napfcheck Kaliumcitrat – zur Alkalisierung des Urins (Erhöhung des Harn-pHs) bei Harnsteindiäten
Unser Kaliumcitrat punktet durch einen hohe Qualität, einfache Dosierung und gute Akzeptanz.
Für wen ist napfcheck Kaliumcitrat geeignet?
- Ausgewachsene Hunde und Katzen
- Für alle Futterarten (Fertigfutter sowie selbst zubereitete Rationen)
- Auch für verdauungsempfindliche Tiere
- Zur täglichen und dauerhaften Gabe
Gut zu wissen:
- Fachtierärztlich entwickelt auf Basis jahrzehntelanger Erfahrung in der Ernährungsberatung
- Auch für die Harnsteinprophylaxe
- Bewährt und erprobt in hunderten Fallbeispielen
- Heimische Produktion
- Reinstsubstanz – Für futtersensible und allergische Hunde und Katzen geeignet
- Geruchsneutral – gute Akzeptanz
- Auch zur ergänzenden Versorgung mit Kalium geeignet
- Organische Kaliumquelle in Pulverform zur praktischen oralen Gabe
Empfohlener Urin-pH bei:
- Calciumoxalat: ca. 7,0
- Urate, Xanthin: 6,5 – 7,2
- Cystin: ca. 7,5
Zusammensetzung: 100 % Kaliumcitrat
Analytische Bestandteile: Kalium 36 %
Einzelfuttermittel für Hunde und Katzen – inklusive Messbecher
Fütterungsempfehlung für ausgewachsene Hunde und Katzen: napfcheck® Kaliumzitrat einfach unter das Futter mischen, gleichmäßig verteilt auf die Mahlzeiten. Ein Messlöffel (gestrichen) entspricht ca. 2 g.
- Dosierungsempfehlung für Katzen: 0,5-1 g pro Tier und Tag
- Dosierungsempfehlung für Hunde:
Körpergewicht |
5 kg |
10 kg |
20 kg |
30 kg |
40 kg |
50 kg |
Zur ergänzenden täglichen Versorgung mit Kalium |
0,25 – 0,5 g |
0,5 – 1 g |
1 – 2 g |
1,5 – 3 g |
2 – 4 g |
2,5 – 5 g |
Maximale Tagesmenge zur Erhöhung des Urin-pHs* |
1,5 g |
3 g |
6 g |
9 g |
12 g |
15 g |
*0,5 g Kaliumcitrat erhöhen den Urin-pH um jeweils ca. 0,2.
Allgemeine Empfehlung zum Harn-pH bei:
- Struvit: < 6,9 zur Prophylaxe und < 6,5 zur Auflösung
- Calciumoxalat: ca. 7,0
- Urate, Xanthin: 6,5 – 7,2
- Cystin: ca. 7,5
Eine hohe Flüssigkeitsaufnahme ist bei Harnsteinen sehr wichtig (z.B. über Nass-/Frischfutter oder eingeweichtes Trockenfutter). Nachfolgende Futtermittel sollten grundsätzlich vermieden werden.
- Struvit: Keine Knochen, Kartoffeln oder hohe Fleischmengen
- Calciumoxalat: Keine Knochen, zusätzliche Calciumquellen, dunkles Blattgemüse, rote Beete, Nüsse, Vollkornprodukte, Innereien oder Büffelhautknochen
- Urate, Xanthin: Keine Innereien, Fisch, Bierhefe, Algen und Muschelprodukte oder hohe Fleischmengen
- Cystin: Keine Eier oder hohe Fleischmengen
Für individuelle Futterpläne wenden Sie sich an einen fachkundigen Tierarzt bzw. Ernährungsberater.
Hinweis: Bei einer diagnostizierten Erkrankung kann eine Diätempfehlung nicht die Behandlung durch den Tierarzt ersetzen!